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LACHTHERAPIE/

LACHYOGA

Lachtherapie -  das hört sich zunächst seltsam und geradezu komisch an. Es scheint schwer vorstellbar, was das für eine Therapieform sein soll. Lacht da der Therapeut oder der Patient? Beide? Oder hat dabei keiner mehr etwas zu lachen – entweder schon vor, oder spätestens nach einer Lachtherapie?

Es handelt sich bei der Lachtherapie jedoch um eine überaus ernsthafte Angelegenheit. Die Wissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt damit beschäftigt, auf welche Weise Humor und Lachen für den Heilungsprozess förderlich sein können. Lachen und Humor werden in verschiedenen Therapieformen, in Einzel- und in Gruppensitzungen, bei der Behandlung von psychischen und organischen Krankheiten eingesetzt. Gelotologie nennt sich das Fachgebiet, das die Auswirkungen des Lachens auf die körperliche und psychische Gesundheit untersucht. Wissenschaftlich untersuchte und bestätigte Wirkungen:

 

  • Reduktion der Stresshormone Adrenalin und Kortisol

  • Ausschüttung der Glückshormone Serotonin und Endorphin

  • Stärkung der Immunabwehr: Aktivierung der T-Lymphozyten

  • Aktivierung von Gamma-Interferon (soll die Vermehrung von Tumorzellen verhindern)                                                                                                        Desweiteren kann Lachen Depressionen und Unruhezustände lindern. Zudem haben 10 Minuten intensives Lachen den gleichen Effekt wie ein 30-minütiges Laufbandtraining und der Körper erfährt eine erhöhte Versorgung mit Sauerstoff. Außerdem soll Lachen die Kommunikationsfähigkeit verbessern und Kreativität anregen.

Meine eigene Erfahrung zeigt, dass alleine das Bemühen um einen lachintensiveren Alltag die Stimmung hebt und wunderbar entspannt. Meine Kollegin und ich haben daher den ersten Pfälzer Lachclub in Speyer gegründet.

 

Termine und Informationen zu Kursen und Workshops finden Sie hier

Medienresonanz

 

Hier finden Sie einen Überblick über bisher erschienene Artikel sowie Videos zu Lachyoga.

 

Online

medpex, 25.01.2015

Printartikel

 

ZVW.de, 27.05.13

Kitzeln im Kopf - Wie das Gehirn Lachsignale verarbeitet

 

Welt.de, 02/10

"Frauen lachen später, aber länger als Männer" - interessante Erkenntnisse aus der Hirnforschung. 

 

Sueddeutsche.de, 02.06.2009

"Im Rausch der Heiterkeit: Lachen ist gesund. Lachen ist Sport. Warum wir nicht alles so bierernst nehmen sollten.

Magazin GESUND, 03.10.08

Gesundheitsbeilage, erschienen in Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, Leipziger Volkszeitung u.a. "Hoho Hahaha" 

 

Berliner Akzente 07/08

Kundenmagazin der Berliner Sparkasse: "Prusten, Lachen, Gackern..." 

 

Spiegel Online 05/07

Witze als Führungsinstrument: Schenkelklopfen mit dem Chef. Büro-Humor lässt sich trainieren - wenn's sein muss, mit einem Lach-Yoga-Kurs.

 

Focus online 02/07

Lachen auf Rezept - wie Humor heilt 

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